von Grenzstein Nr. 1 (862/1) bis Nr. 203
Grenzsteine von Nr. 1 bis Nr.: 203II
von der gemeinsamen Grenze vom Bundesland Niedersachsen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande
von Grenzstein Nr. 1 bis Grenzstein Nr. 47
Alter Grenzstein Nr. 34
Grenzstein Nr. 34 (Overyssel) & Nr. 10 (Grafschaft Bentheim) steht jetzt im Vorgarten eines Bauernhofes, in Frensdorferhaar, Gemeinde Nordhorn, direkt an der Grenze Deutschland / Niederlande. Dieser Grenzstein stand früher noch an der Grenze, als Bundesgrenzstein / Rijksgrenspaal mit der Aluminium-Nr. 34
Grenzstein Nr. 34
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Nordhorn-Denekamp - Europa 1993
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von Grenzstein Nr.: 48 bis Grenzstein Nr.: 68
von Grenzstein Nr.: 68I bis Grenzstein Nr.: 85
von Grenzstein Nr.: 85I bis Grenzstein Nr.: 103
von Grenzstein Nr.: 103 bis Grenzstein Nr.: 116
von Grenzstein Nr.: 117 bis Grenzstein Nr.: 155 D
Coevorden D/NL Nr.: 132 I bis Nr.: 151 III
von Grenzstein Nr.: 156 NL - Grenzstein Nr.: 173
Moormuseum GP-157
Grenzstein Nr. 162
Grenzstein Nr. 162 (Sandstein)
Hinweis: Der Grenzstein wurde freigelegt und wieder aufgestellt. Lagebeschreibung: 32.369.329 East & 5.843.921 North
Ein weiterer Grenzstein Nr. 162 - als Replik - wurde auf der anderen Wegseite ebenfalls aufgestellt
Grenzsteinroute – Station 7: Link: http://www.stein162.naturpark-moor.eu
gescannter Barcode-Inhalt am Holzpfahl neben dem Grenzstein:
Nasse Verteidigungslinie
Im ursprünglichen Bourtanger Moor entstanden durch Bodensenken kleinere Gewässer, die als „Meere“ bezeichnet wurden. Heute sind sie jedoch längst trocken gelegt und verschwunden. Zum Ausbau der Wassermühle in Hebel (Haren (Ems)) ließ der Gutsherr von Dankern und Rentmeister des Amtes Meppen, Johann Heinrich Martels, Ende des 17. Jahrhunderts einen Kanal zwischen dem Hebeler Meer und dem Zwarte Meer bauen. Er kreuzte damit allerdings den bislang nicht vertraglich festgelegten Grenzverlauf. Die Niederländer fürchteten daraufhin um ihre Verteidigungsstrategie. Das unwegsame Grenzgebiet diente als „nasse Verteidigungslinie“ und sollte auf keinen Fall durch Kanäle entwässert werden. Die darauf folgenden Verhandlungen der Niederlande mit dem Fürstbistum Münster führten zum ersten Grenzvertrag von 1764.
Grenzstein 162 wurde auf Grundlage dieses Vertrages ganz bewusst an die Stelle des „Martelschen Kanals“ gesetzt. Der Kanal selber musste zugeschüttet werden. 2/3 der Fläche gingen per Vertrag an die Niederländer, 1/3 an die Deutschen.
Grenzstein GP-162
von Grenzstein Nr.: 172 III - Grenzstein Nr.: 183
von Grenzstein Nr. 183I bis Nr. 188I
von Grenzstein Nr. 188I bis Nr. 195
von Grenzstein Nr. 193-203II (2004)
von Grenzstein Nr. 195I-203II (2014)