Grenzsteine Fürstbistum Paderborn (später Preussen) - Grafschaft Hessen
Es sind 20 Steine mit den Nummern 41, 42, 43, 44, 45, 46, 57, 48, 49, 50, 53, 54, 55, 56, 57, 59, 60, 61, 62 und 63.
Die Steine mit den Nummern 51 und 52 wurden nicht gefunden, obwohl sie auf der Grundkarte angegeben sind.
Der Stein Nr. 58 steht nicht auf der Grundkarte, war auch nicht auffindbar.
Auf der Übersichtskarte sind nur die Steine angegeben, die lokalisiert werden konnten.
Eine Besonderheit ist, daß hier vier Steine dabei sind mit der Jahreszahl 1778, diese vier Steine Nr. 49, 55, 59, und 60, sind mehr oder weniger stark beschädigt. Nicht durch Vewitterung sondern wahrscheinlich von Menschenhand. Nur der Stein Nr. 56 aus dem Jahre 1754, ist auch stark bechädigt.
Es gibt auch zwei Steine (Nr. 45 und Nr. 63), die aus preußisch-kurhessischer Zeit (1824) stammen.
Standorte der Grenzsteine von Nr. 41 bis Nr. 63
Grenzsteine von Nr. 41 bis Nr. 63
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Grenzsteine Fürstbistum Paderborn - Grafschaft Hessen
Grenzsteine aus dem Paderborner bzw. Preußischen Grenzgebiet zwischen Wrexen und Beverungen.
Es sind die Grenzsteine südlich, östlich und nördlich von Manrode.
Es handelt sich um 21 Grenzsteine, davon sind 19 datiert mit der Jahreszahl 1754 und einer, die Nr. 66, mit 1824 und anstelle des Paderborner Kreuzwappens, ein P für Preußen.
Auf der anderen Seite der hessische Löwe und darunter die Buchstaben W. K. H. für Wilhelm Kurfürst (von) Hessen.
Der in der Beschriftung abweichende Stein, ist die Nr. 72. Auf diesem ist nur die Zahl 72 zu lesen; der Rest ist unleserlich bzw. stark verwittert (andere Seite). Wahrscheinlich von Mitte bis Ende 19. Jahrhundert
Die Stein-Nummern sind: 64, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 79, 80, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 90, 91 und 92.
Grenzsteine von Nr. 64 bis Nr. 92
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