Grenzsteine Fürstbistum Paderborn - Fürstentum Waldeck
von der Grenze des alten Fürstbistums Paderborn (ab 1803 Preußisch)

1. Teil: 34 historische Grenzsteine von der Nordspitze des Asseler Waldes (Scherfede) bis durch offene Landschaft in die Nähe von dem Ortsteil Warburg-Germete.
Es sind die Grenzsteine Nr. 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 39, 44 und 45.
Grenzsteine mit preußischen Initialen ( K.P. = Köngreich Preußen) und auf der andern Seite F. W. (Fürstentum Waldeck) sind Nr. 33 & Nr. 36 mit der Jahreszahl 1905.

Der Stein Nr. 1 wurde nicht aufgesucht, da es einen fast senkrechten, ca. 10 m tiefen Steilhang gab, der bis zum Südostufer der Diemel hinabreichte.
Die Steine 7, 14, 16, 38, 43 und 46 waren nicht aufzufinden und Steine Nr. 22, 31, 40, 41 und 42 sind auch im Internet nicht mehr aufgeführt.

2. Teil: 24 historische Grenzsteine westlich von Welda
Es sind die Grenzsteine 50, 51, 52, 53, 53 A, 54, 54 A, 54 B, 55, 55 A, 55 B, 55 C, 55 D, 55 E, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 63, 64, 65 und 66.
Grenzstein 62 war nicht auffindbar.
Es sind 16 Hauptsteine und 8 Nebensteine. Alle Nebensteine sind mit der Jahreszahl 1823 versehen und mit dem Paderborner Kreuz im Wappen, obwohl im Jahre 1823 das Bistum Paderborn sich schon seit ca. 20 Jahren unter preußischer Herrschaft befand.
Der Grenzstein mit preußischen Initialen ( K.P. = Köngreich Preußen) und auf der andern Seite F. W. (Fürstentum Waldeck) ist die Stein-Nr. 50 mit der Jahreszahl 1905.

Standorte der Grenzsteine von Nr.1 bis Nr. 46

Grenzsteine von Nr. 1 bis Nr. 46

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Grenzsteine von Nr. 50 bis Nr. 66

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